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IDAHOBIT 2025 - Zeichen für Vielfalt und Akzeptanz


Auch in diesem Jahr haben wir als Schule ein sichtbares Zeichen zum IDAHOBIT gesetzt – dem Internationalen Tag gegen Homo-, Bi-, Inter- und Transfeindlichkeit. Unsere Fensterfront leuchtet in den Farben des Regenbogens und macht deutlich: Wir stehen für Vielfalt, Respekt und ein offenes Miteinander.


Als „Schule der Vielfalt“ ist es uns wichtig, ein Umfeld zu schaffen, in dem alle Menschen – unabhängig von ihrer sexuellen Orientierung oder geschlechtlichen Identität – angenommen und wertgeschätzt werden. Diskriminierung hat bei uns keinen Platz.



Bundestagsabgeordneter Dr. Vogt besucht das Weser-Kolleg


Gemeinsam mit seiner Landtagskollegin Bianca Winkelmann hat sich Herr Dr. Vogt (MdB) im Gespräch mit Lehrkräften und Studierenden des Weser-Kollegs über unseren Studierendenaustausch mit Polen (seit 2022) und Griechenland (seit 2024) informiert und dabei auch über die Bedeutung internationaler Bildungsprojekte für den Mühlenkreis diskutiert.


Die Umsetzung des Austauschprogramms mit beiden Ländern wird zur Zeit einerseits durch die Jugendwerke und andererseits durch zahlreiche Förderer unterstützt. Unser vordringlichstes Ziel ist es dabei, den Jugendlichen die Chance zu geben, andere Länder zu entdecken, Vorurteile abzubauen und den interkulturellen Dialog zu fördern.


Dabei erleben in der Regel rund 20 Studierende aus Polen und 13 aus Griechenland gemeinsam mit 15-20 Studierenden des Weser-Kollegs äußerst spannende und auch spaßige Aktivitäten – von Sprachprojekten über Interviews mit Zeitzeugen bis hin zu Musik, Tanz und leckeren neuen kulinarischen Entdeckungen.

(Ein gemeinsamer Restaurantbesuch, der ebenfalls in den Gesamtkosten des Austausches enthalten ist, ist immer der krönende Abschluss.)


Die Übernachtungen in Jugendherbergen helfen ebenfalls, die Kosten für unsere Studierenden zu minimieren, doch der Eigenanteil bleibt eine Herausforderung für viele.

Daher sind Zuzanna Skibicka und Kerstin Lehmann, unterstützt durch Mirco Rauch, Sarah Bartel und Gabriela Diepenseifen immer bemüht, den Eigenanteil der Studierenden möglichst gering zu halten, sodass viele auch tatsächlich die Gelegenheit nutzen können, diese tolle und spannende Erfahrung zu machen.


Der Austausch dauert insgesamt 8 Tage – inklusive interessanter Besuche in den KZ-Gedenkstätten Auschwitz und Neuengamme, Städtetouren nach Krakau und Hamburg, Projektarbeit und Präsentationen. Im März 2026 findet der Austausch erstmals in Griechenland statt. Wir freuen uns und sind gespannt!


Der neue Weser-Kolleg Schul-Shop ist online!


Der neue Schul-Shop ist online und wartet mit tollen neuen Designs und vielen verschiedenen Produkten auf Sie!

Sie finden ihn über https://weser-kolleg.myspreadshop.de/ oder über den Link oben rechts auf der Homepage neben FAQ.


Und das beste: Zum Start schenkt der Förderverein den ersten 20 bestellenden Studierenden ihre Bestellung!


Was müssen Sie dafür tun?

Bestellen Sie nicht über den Shop! Schreiben Sie über Ihre Iserv-Mail-Adresse eine Mail an schul-shop@bk-wk.de mit Infos zu

Design + Produkt + Farbe + Größe


Abiturvorbereitung mit tollen Ergebnissen


Zur Abiturvorbereitung setzte sich der Geschichtsgrundkurs des 6. Semesters in Gruppenarbeit intensiv mit den einzelnen Epochen der deutschen Geschichte auseinander. Die Ergebnisse können sich sehen lassen...

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Weser-Kolleg goes international - Gemeinsam fremd


Vom 2. bis 9. März bekam das Weser-Kolleg in Minden internationalen Besuch von ihren Partnerschulen aus Griechenland und Polen: 13 griechische und 20 polnische Schüler und Schülerinnen besuchten gemeinsam unser Weiterbildungskolleg und unternahmen mit den deutschen Studierenden erlebnisreiche Ausflüge und gesellige Aktivitäten. So wurde nicht nur der Unterricht in der deutschen Schule hautnah erlebt, sondern die Schüler und Schülerinnen fuhren gemeinsam ins Landesmuseum für Archäologie nach Herne. Das Highlight der Austausch-Woche war die Erkundung der aufregenden Welt des Hamburger Miniatur-Wunderlandes. Bewegende Erfahrungen sammelte die internationale Gruppe jedoch beim Besuch des Konzentrationslagers Neuengamme, welcher bei vielen Studierenden einen bleibenden Eindruck hinterlassen hat. Das Oberthema „Essen“ spielte die gesamte Woche eine entscheidende Rolle: Jeden Abend wurde gemeinsam in verschiedenen Mindener Restaurants geschlemmt, dazu wurde am letzten Abend ein gemeinsames Buffett erstellt, zusammen gekocht und natürlich auch letzten Endes genüsslich verspeist. Ein äußerst tränenreicher Abschied der internationalen Gäste wurde allein durch die Aussicht auf ein baldiges Wiedersehen aller Beteiligter in Polen im September 2025 erträglich. Ermöglicht wurde dieses aufwändige Projekt nur durch durch diverse Sponsoren: Finanzielle Unterstützung verdanken wir unter anderem den Stiftungen der Volksbank, der Sparkasse, der Care KiWi-Stiftung, der Sanddorf-Stiftung und der Dr.-Strothmann-Stiftung, der Firma Gauselmann sowie der Stadt Minden. Der Großteil der Programm- und Reisekosten wurde vor allem von dem Deutsch-Polnischen Jugendwerk sowie dem Deutsch-Griechischen Jugendwerk und den Zuwendungen der Bezirksregierung Detmold gedeckt, sodass erneut der Eigenanteil der Studierenden gering gehalten werden konnte. Vielen Dank an die zahlreichen Unterstützer und Unterstützerinnen. Wir freuen uns sehr auf das Wiedersehen im Herbst!

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Neues Semester - neuer Podcast


Im ersten Podcast des neuen Semesters war unsere Studierendensprecherin Nora Hanauske zu Gast bei Marieluise Schepmann und Danilo Zajac. Gleich reinhören...