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Eine Erfolgsgeschichte


Sara berichtet von ihrem erfolgreichen Weg vom Realschulzweig über das Tageskolleg hin zum erfolgreichen Abitur im Wintersemester 2023.


"Ich bin eine ehemalige Schülerin des Weser-Kollegs. Als ich vor acht Jahren nach Deutschland kam, war ich erst fünfzehn Jahre alt und hatte keine Kenntnisse der deutschen Sprache. Das Leben in einem neuen Land war für mich eine große Herausforderung. Ich wusste kaum etwas über die Kultur, die Menschen und die Erfahrungen, die mich hier erwarten würden. Das Erlernen einer neuen Sprache war besonders schwierig. Nachdem ich meinen Hauptschulabschluss an einer Gesamtschule gemacht hatte, hatte ich Zweifel, ob ich in Deutschland weiterstudieren könnte. Doch dann bot sich mir eine Chance, meine Deutschkenntnisse zu verbessern und meine schulische Bildung fortzusetzen: das Weser-Kolleg. Als ich das Weser-Kolleg betrat, war ich von der Schule beeindruckt. Die Atmosphäre war äußerst vielfältig und die Lehrkräfte äußerst kompetent. Durch das Weser-Kolleg erhielt ich nicht nur eine bessere Beherrschung der deutschen Sprache, sondern lernte auch viel über andere Kulturen. Ich kam als unsichere siebzehnjährige Schülerin und verließ das Weser-Kolleg als entschlossene zweiundzwanzigjährige Frau mit einem klaren Ziel vor Augen. Das Weser-Kolleg hat mir nicht nur Bildung vermittelt, sondern auch den Glauben an mich selbst gestärkt und mir gezeigt, dass ich meine Träume verwirklichen kann. Im Dezember 2023 habe ich mein Abitur absolviert, und das Weser-Kolleg bleibt eine sehr wichtige Erfahrung in meinem Leben."


Besuch des PolenMobils am Weser-Kolleg


Das PolenMobil hat am 05. Februar 2024 das Weser-Kolleg bereits zum zweiten Mal besucht. Die Studierenden, die sich auf den Schüleraustausch mit unserer Partnerschule ZSRCKU in Przemystka schon freuen und darauf vorbereiten, hatten somit die Möglichkeit, sich mit der Landeskunde, Geschichte und Kultur Polens auf spielerische Weise auseinanderzusetzen. Auch die polnische Sprache wurde eingesetzt und geübt. Solche Sätze wie: „Jak masz na imię?“ oder „Jak się masz?“ bereiten keinem mehr Schwierigkeiten und können schon im März während unseres Aufenthalts in Polen ausprobiert werden.

Die Studierenden konnten erkennen, dass sich viele Parallelen nicht nur in der Geografie, Musik und beim Essen sondern auch in der Sprache unserer beiden Länder finden lassen.

Die Neugierde auf das Nachbarland und den anstehenden Schüleraustausch wurde dank toller Arbeit von Herrn Sebastian Borchers vom PolenMobil bei jedem geweckt und alle freuen sich schon auf „zapiekanka“.

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